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Attendorn: Unfall unter Alkoholeinfluss führt zu hohem Sachschaden

Ein 39-jähriger Autofahrer verursachte einen Verkehrsunfall in St.Claas. Alkoholisierung bestätigt, hoher Sachschaden, beide Fahrzeuge abgeschleppt.

Foto: Depositphotos

Attendorn (ost)

Am Dienstagabend (08. Juli) gab es kurz nach 19:30 Uhr einen Verkehrsunfall auf der L880 in der Nähe von St.Claas. Ein 39-jähriger Fahrer geriet in einer leichten Linkskurve in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit dem Auto eines 28-Jährigen.

Bei der Unfallaufnahme gab es Hinweise darauf, dass der 39-Jährige möglicherweise betrunken war. Ein Atemalkoholtest vor Ort bestätigte dies. Der Mann wurde zur Polizeistation gebracht, wo eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein eingezogen wurde. Der Sachschaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63352 im Jahr 2022 auf 65532 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 56367 auf 57879. Von den Verdächtigen im Jahr 2023 waren 51099 männlich, 6780 weiblich und 18722 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 73917 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden waren 13.559, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 0,59% aus, mit insgesamt 3.764 Unfällen. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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