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Attendorn: Verdacht auf Alkohol am Steuer

Polizeikontrolle ergibt Hinweise auf Alkoholkonsum bei 34-jähriger Fahrerin. Atemalkoholtest bestätigt Verdacht, Blutprobe entnommen und Strafanzeige erstellt.

Foto: Depositphotos

Attendorn (ost)

Am 17. April um etwa 11.50 Uhr wurde eine Autofahrerin auf der Hansastraße von Polizeibeamten kontrolliert. Während der Kontrolle gab es Anzeichen dafür, dass die 34-jährige Frau unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht der Beamten. Aus diesem Grund wurde die Frau zur Polizeiwache gebracht, wo ihr eine Blutprobe entnommen und eine Strafanzeige erstellt wurde.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63352 auf 65532. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 2022 56367, während es im Jahr 2023 57879 Verdächtige gab. Von den Verdächtigen waren 2022 49610 männlich und 6757 weiblich, während es im Jahr 2023 51099 männliche und 6780 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16655 im Jahr 2022 auf 18722 im Jahr 2023. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Drogenfällen im Jahr 2023, die 73917 Fälle verzeichnete, liegt Nordrhein-Westfalen damit auf einem ähnlichen Niveau.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

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