Am Sonntag ereignete sich auf der L512 ein Frontalzusammenstoß mit zwei Schwerverletzten, die ins Krankenhaus gebracht wurden. Die Fahrbahn war während der Unfallaufnahme gesperrt.
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Olpe (ost)
Am Sonntag, den 09.06.2024, um 01:24 Uhr, gab es auf der L512 im Bereich Olpe-Sondern einen Verkehrsunfall mit schweren Verletzungen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls fuhr ein 24-jähriger Olper mit seinem Auto auf der L512 in Richtung Olpe. In der Kurve, kurz vor dem Kreisverkehr Sonderner Kopf, geriet er aus bisher unbekannten Gründen in den Gegenverkehr. Dort kam es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Auto eines 27-jährigen aus Attendorn und seiner 28-jährigen Beifahrerin.
Die beteiligten Autos erlitten einen Sachschaden im mittleren fünfstelligen Eurobereich.
Die Insassen des entgegenkommenden Autos wurden schwer verletzt. Sie wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der 24-jährige Unfallverursacher blieb unverletzt. Allerdings gab es Hinweise auf Alkoholisierung bei ihm. Deshalb wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein wurde eingezogen.
Ein Verkehrsunfallteam wurde zur Unfallaufnahme eingesetzt.
Die Fahrbahn blieb während der Unfallaufnahme gesperrt.
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
