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Auto verunglückt in Lengerich

Eine 24-jährige Frau kam von der Fahrbahn ab und wurde schwer verletzt, Sachschaden beträgt 5.700 Euro.

Foto: Depositphotos

Lengerich (ost)

Am Donnerstagnachmittag (26.06.) fuhr eine 24-jährige Frau aus Lengerich gegen 14.20 Uhr auf der Brochterbecker Straße in Richtung Lengerich.

An der Hausnummer 28, kurz vor der Brücke der Ibbenbürener Straße, geriet die junge Frau aus bisher unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Danach kam sie von der Straße ab, kippte mit ihrem Auto über die Leitplanke in die angrenzende Böschung und kam dort zum Stillstand.

Die Fahrerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Die Brochterbecker Straße musste kurzzeitig komplett gesperrt werden, um das Auto zu bergen und den Unfall aufzunehmen. Der entstandene Sachschaden wird auf 5.700 Euro geschätzt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die der Schwerverletzten 11.172 und die der Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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