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Autofahrer verursacht Unfall in Südlohn-Oeding

Zwei Verletzte und 10.000 Euro Sachschaden nach alkoholisiertem Unfall auf der Bundesstraße 70

Foto: Depositphotos

Südlohn (ost)

Unfallstelle: Südlohn-Oeding, B70;

Unfallzeit: 26.04.2025, 12.55 Uhr;

Bei einem Verkehrsunfall außerhalb von Südlohn-Oeding auf der Bundesstraße 70 gab es zwei Leichtverletzte und einen Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Ein Autofahrer wollte gegen 12.55 Uhr von einem untergeordneten Wirtschaftsweg nach links in Richtung Oeding abbiegen. Dabei kam es zu einer Kollision mit dem Fahrzeug einer 24-jährigen Frau aus Bocholt, die in Richtung Vreden unterwegs war. Sowohl sie als auch ihre 25-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 33-jährigen Stadtlohner einen Blutalkoholwert von etwa 1,8 Promille. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein; ein Arzt entnahm dem Fahrer in der Polizeiwache in Borken eine Blutprobe, um den genauen Grad der Alkoholisierung festzustellen. (to)

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63352 im Jahr 2022 auf 65532 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 56367 im Jahr 2022 auf 57879 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 49610 Männer und 6757 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 51099 Männer und 6780 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16655 im Jahr 2022 auf 18722 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 73917 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle betrugen 556.792, was 87,36% der Gesamtunfälle ausmacht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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