Zwei Schwerverletzte nach Sekundenschlaf: Nissan prallt gegen Ampelmast, hoher Sachschaden entsteht
Autounfall in Monheim am Rhein

Monheim am Rhein (ost)
Am Freitagabend (31. Oktober 2025) wurden in Monheim am Rhein zwei Personen bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt.
Der aktuelle Stand der Unfallermittlungen ergab folgendes:
Um 20:30 Uhr fuhr ein 55-jähriger Monheimer zusammen mit seiner 22-jährigen Beifahrerin in seinem Nissan Juke über die Daimlerstraße in Richtung Niederstraße. Er gab an, für einen kurzen Moment eingeschlafen zu sein, wodurch er die Kontrolle über sein Auto verlor, von der Straße abkam und gegen einen Ampelmast prallte.
Beide wurden schwer verletzt. Die gerufenen Rettungskräfte brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Der Nissan war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Fälle aus, was 2.13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3764 Fällen registriert, was 0.59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556792 Fälle, was 87.36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55296 Unfälle (8.68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17437 Unfälle (2.74%) und auf Autobahnen 6889 Unfälle (1.08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
| Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
| Ortslage – innerorts | 55.296 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
| Getötete | 450 |
| Schwerverletzte | 11.172 |
| Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








