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Autounfall in Ostbevern

Eine 19-Jährige fuhr mit ihrem Pkw gegen einen Baum und wurde eingeklemmt. Rettungskräfte brachten sie schwer verletzt ins Krankenhaus.

Foto: Depositphotos

Warendorf (ost)

Am Dienstag, den 17.12.2024, um 6.50 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bahnhofstraße in Ostbevern. Eine junge Frau im Alter von 19 Jahren fuhr mit ihrem Auto die Bahnhofstraße in Richtung Ostbevern Brock entlang. Plötzlich kam die Einwohnerin von Ostbevern mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Dadurch wurde die Fahranfängerin im Auto eingeklemmt. Die Feuerwehrkräfte befreiten die Frau aus ihrem Fahrzeug. Sanitäter brachten die schwer verletzte 19-Jährige mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Aufgrund der Schwere des Unfalls wurde das Unfallaufnahmeteam aus Münster hinzugezogen. Die Bahnhofstraße wurde während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme gesperrt.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Unfälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle, bei denen berauschende Mittel im Spiel waren, wurden in 3764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 556792, endeten lediglich mit Sachschaden, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Von den Unfällen ereigneten sich 55296 innerorts (8,68%), 17437 außerorts (2,74%) und 6889 auf Autobahnen (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte auf den Straßen in Nordrhein-Westfalen.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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