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Bad Godesberg: Brand in Restaurant Bonn-Dottendorf

Am Morgen des 05.04.2025 meldeten Passanten erneut Rauchentwicklung aus einem Restaurant, das bereits am Vorabend brannte. Feuerwehr und Rettungsdienst evakuierten Wohnungen und löschten das Feuer.

Foto: Unsplash

Bonn (ost)

Bonn-Dottendorf, Hausdorffstraße, 05.04.2025, 09:08 Uhr

Früh am Morgen des 05.04.2025 informierten Passanten die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn über Rauchentwicklung in einem Restaurant in der Hausdorffstraße in Bonn-Dottendorf, in dem es bereits am Vorabend gebrannt hatte.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheit aus Bad Godesberg wurde festgestellt, dass der Gastraum des Restaurants komplett mit Brandrauch gefüllt war. Ein Atemschutztrupp wurde sofort mit der Brandbekämpfung im Inneren beauftragt. Gleichzeitig begann die Evakuierung der Wohnungen direkt darüber. Aufgrund der Erfahrungen mit der starken und komplexen Rauchausbreitung beim Brand am Vorabend wurden zusätzliche Einsatzkräfte zur Kontrolle der umliegenden Wohnungen zur Einsatzstelle geschickt.

Als Brandherd wurde ein Lagerbereich in der Küche des Restaurants identifiziert. Das Feuer wurde schnell mit einem Löschrohr unter Kontrolle gebracht und der Gastraum durch gezielte Belüftung vom Rauch befreit. Bei der Überprüfung der Wohnungen wurden weder Rauchspuren noch erhöhte Schadstoffkonzentrationen festgestellt. Die Bewohner konnten daraufhin zurück in ihre Wohnungen. Eine leichte Rauchausbreitung in der Tiefgarage wurde durch natürliche Belüftung beseitigt.

Nach etwa einer Stunde war der Feuerwehreinsatz beendet. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Einsatzes war die Hausdorffstraße im Bereich Quiriniusplatz in beide Richtungen gesperrt, was vor allem den öffentlichen Nahverkehr beeinträchtigte. Die SWB Bus und Bahn richtete entsprechende Umleitungen ein.

Insgesamt waren 19 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 3 sowie des Einsatzführungs- und Rettungsdienstes der Bundesstadt Bonn im Einsatz.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden beliefen sich auf 13.559, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 3.764 Fälle aus, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% ausmacht. In der Ortslage innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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