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Baesweiler: Polizei sucht Zeugen nach illegalem Fahrzeugrennen

Am vergangenen Samstag kam es zu einem illegalen Fahrzeugrennen auf der L 240. Die Polizei sucht nun Zeugen für weitere Ermittlungen.

Foto: Depositphotos

Alsdorf (ost)

Letzten Samstag (11.5.24) fand auf der L 240 ein illegales Autorennen statt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Nach bisherigen Informationen und Zeugenaussagen warteten kurz vor 18 Uhr zwei Autos (ein silberner VW Polo und ein weißer BMW M2) an einer roten Ampel an der Landstraße 240/ Jülicher Straße. Der Fahrer eines Mercedes (E-Klasse) soll die Situation hinter ihnen gefilmt haben. Als die Ampel grün wurde, beschleunigten die beiden vorderen Fahrzeuge stark. An der Autobahn-Anschlussstelle Alsdorf (A 44) stoppten der VW und der Mercedes an der roten Ampel, während der BMW laut einem Zeugen weiterfuhr. Ein Zusammenstoß mit einem weißen Fahrzeug, das gerade von der A 44 abbiegen wollte, konnte im Kreuzungsbereich nur durch eine Vollbremsung der beiden Fahrzeuge verhindert werden. Danach fuhren beide in Richtung Eschweiler weiter.

Das Verkehrskommissariat der Polizei Aachen hat Ermittlungen wegen des Verdachts eines illegalen Autorennens aufgenommen. Der Fahrer des VW Polos – ein 22-jähriger Mann aus Baesweiler – wurde kurz darauf gestoppt und musste seinen Führerschein abgeben. Gesucht werden nun der Fahrer oder die Fahrerin des weißen Fahrzeugs sowie weitere Zeugen, die Informationen zu dem illegalen Autorennen und den beteiligten Fahrern geben können: Hinweise bitte tagsüber an die Rufnummer 0241-9577 42201. (sk)

Kontakt:

Polizei Aachen
Pressestelle

Telefon: 0241 / 9577 – 21211
E-Mail: Pressestelle.Aachen@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle, was 82,07% entspricht, außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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