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Beeck: Beecker Kirmes 2025

Die Polizei zieht positive Bilanz nach alljährlicher Kirmes in Beeck. Nur wenige Vorfälle, schnelle Klärung und enge Zusammenarbeit mit Veranstaltern und Netzwerkpartnern.

Kirmes
Foto: Presseportal.de

Duisburg (ost)

Von 4. bis 8. Juli fand das jährliche Beecker Volksfest statt. Die Polizeikräfte in Duisburg waren während des gesamten Festes im Einsatz, um die Sicherheit aller Besucher zu gewährleisten. Den Abschluss bildete ein Feuerwerk am Dienstagabend, dem 8. Juli. Die Bilanz:

Vor der Eröffnung des Volksfestes beschäftigte sich die Kriminalpolizei Duisburg mit dem Diebstahl eines Schaustellerwagens. Die gute Nachricht: Das Fahrzeug wurde auf einem Parkplatz in der Nähe eines Friedhofs in Euskirchen-Weilerswist gefunden. Weitere Informationen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6070129

Trotz der hohen Besucherzahl gab es nur wenige Vorfälle – hier sind einige Beispiele: Die Polizisten stellten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aus, weil Kinder in einem fahrenden Fahrzeug nicht angeschnallt waren. Ein Fall von Lärmbelästigung ging von einem Auto aus. Bei einer Person wurde ein Klappmesser gefunden und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erstellt. In zwei Fällen erstellten Polizisten Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Eine Frau hatte sich unter anderem an den Bezirksdienst gewandt, weil sie geschlagen und getreten worden war.

Kinder, die ihre Eltern verloren hatten, wurden sicher zu ihren Erziehungsberechtigten zurückgebracht. Eine 13-Jährige erstattete Anzeige wegen Beleidigung. Der Verdächtige muss sich einem Strafverfahren stellen und erhielt einen Platzverweis. Zwei Jugendliche beleidigten und bespuckten einen Schausteller. Die Polizisten erstellten Anzeigen gegen das Duo und übergaben die Minderjährigen an ihre Eltern.

Die Polizei Duisburg zieht insgesamt eine positive Bilanz: Das Fest verlief größtenteils reibungslos und die Einsatzkräfte konnten alle Vorfälle schnell klären. In den kommenden Jahren wird die Polizei weiterhin eng mit den Veranstaltern und Netzwerkpartnern zusammenarbeiten, um die Sicherheit bei solchen Großveranstaltungen zu gewährleisten.

Quelle: Presseportal

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