Feuerwehr stoppt Leckage und nimmt Gefahrstoff auf, Mitarbeiter verletzt sich leicht
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Düsseldorf (ost)
Am Donnerstag, den 5. September 2024, um 20.05 Uhr, ereignete sich ein Vorfall in der Kappeler Straße in Benrath.
Ein Feuerwehranrufer informierte gegen 20 Uhr über einen Gefahrstoffaustritt auf dem Gelände eines Unternehmens in Benrath. Die Feuerwehr Düsseldorf stoppte den Austritt und beseitigte den ausgelaufenen Gefahrstoff. Ein Mitarbeiter wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.
Am Abend des Donnerstags erhielt die Feuerwehrleitstelle in Düsseldorf einen Notruf über einen Gefahrstoffaustritt auf dem Gelände eines Logistikunternehmens in der Kappeler Straße in Benrath. Sofort wurden zahlreiche Feuerwehr- und Rettungskräfte zur genannten Adresse alarmiert. Bei ihrer Ankunft vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte eine Leckage an einem Gefahrgutbehälter, der während Verladearbeiten beschädigt wurde. Mit Schutzanzügen konnten sie die Leckage abdichten und einen weiteren Austritt verhindern. Der ausgelaufene Gefahrstoff wurde von der Feuerwehr aufgenommen, während der Einsatzleiter eng mit dem städtischen Umweltamt zusammenarbeitete.
Ein Mitarbeiter des Logistikunternehmens verletzte sich leicht bei den Arbeiten und wurde zunächst vom Rettungsdienst der Landeshauptstadt Düsseldorf behandelt. Anschließend wurde er in ein Düsseldorfer Krankenhaus gebracht.
Nach etwa drei Stunden kehrten die letzten der insgesamt 70 Einsatzkräfte, darunter viele Freiwillige Feuerwehrleute, zu ihren Standorten zurück.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon entfallen 63.157 (10,41%) auf Unfälle mit Personenschaden, 12.781 (2,11%) auf schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden und 3.848 (0,63%) auf Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089 (86,85%). In Bezug auf die Ortslage ereigneten sich 498.077 (82,07%) innerorts, 73.121 (12,05%) außerorts (ohne Autobahnen) und 35.677 (5,88%) auf Autobahnen. Die Anzahl der Getöteten beträgt 452, die Schwerverletzten 12.653 und die Leichtverletzten 65.286.
