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Bergheim: Autoknacker beobachtet,Verdächtiger zur Identitätsfeststellung mit zur Polizeiwache genommen

Ein Zeuge beobachtet einen Mann bei einem Einbruch, ruft die Polizei und gibt eine detaillierte Beschreibung des Täters. Der Verdächtige wird in Tatortnähe festgenommen und muss sich nun wegen Diebstahls verantworten.

Foto: Depositphotos

Bergheim (ost)

Ein Verdächtiger wurde zur Identitätsfeststellung zur Polizeiwache gebracht.

In der Nacht zum Sonntag (12. Mai) beobachtete ein aufmerksamer Zeuge (25) in Bergheim einen 18-jährigen Mann bei einem Einbruch in einen geparkten Transporter. Dank des schnellen Notrufs und der detaillierten Beschreibung trafen die Polizisten den Verdächtigen noch in der Nähe des Tatorts an.

Um 3.15 Uhr hörte der 25-Jährige in der Gartenstraße das Geräusch von zerbrechendem Glas. Kurz darauf sah er einen Mann, der durch das Fenster auf der Beifahrerseite eines geparkten Ford Transit griff. Der Zeuge gab den Polizisten in der Leitstelle per Notruf eine genaue Beschreibung des Täters und seiner Fluchtrichtung.

Bei der Suche trafen die Beamten einen Verdächtigen an, der der Beschreibung entsprach. Bei der Durchsuchung fanden sie einen Nothammer und ein Klappmesser. Beide potenziellen Tatwerkzeuge wurden sichergestellt. Nach Feststellung der Identität des Mannes auf der Polizeiwache ließen die Uniformierten den inzwischen Beschuldigten wieder frei. Er muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls aus Kraftfahrzeugen verantworten. (hw)

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 02271 81-3305
Fax: 02271 81-3309
Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Unfälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Todesfälle, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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