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Berlin: Angriff auf Bundespolizisten am Kölner Hauptbahnhof

Ein 33-jähriger Deutscher griff unvermittelt Bundespolizisten an, verletzte zwei Beamte leicht. Der Angreifer endete in geschlossener Einrichtung.

Foto: unsplash

Köln (ost)

Am 21. April griff ein 33-jähriger deutscher Staatsbürger plötzlich eine Streife der Bundespolizei an, die zu diesem Zeitpunkt im Einsatz war. Der Mann wurde schließlich in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht.

Um 17:30 Uhr bat die Deutsche Bahn eine Streife der Bundespolizei um Unterstützung bei einem Fahrgelddelikt. Da eine Identitätsfeststellung vor Ort nicht möglich war, brachten die Beamten den Mann zur Dienststelle. Aber sie kamen nicht weit: Während des Transports wurde die Streife plötzlich von einem 33-jährigen Deutschen angegriffen.

Der Mann versuchte, eine Beamtin zu schlagen und spuckte die Einsatzkräfte an. Auch während des Transports zur Dienststelle und während seines Aufenthalts beruhigte sich der Deutsche nicht.

Ein Abgleich der Daten des 33-jährigen ergab eine Vermisstenanzeige der Polizei Berlin. Der Berliner war aus einer geschlossenen Einrichtung abgängig.

Da der Gesuchte offensichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und sich psychisch auffällig verhielt, wurde der Rettungsdienst von den Beamten gerufen. Schließlich entschied der Rettungsdienst, den Deutschen in eine geschlossene Einrichtung in Köln zu bringen.

Zwei Beamte wurden leicht verletzt, konnten aber ihren Dienst fortsetzen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Unfälle aus, was 2.13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3764 Fällen registriert, was 0.59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556792, was 87.36% aller Unfälle ausmacht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 55296 Unfälle (8.68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17437 Unfälle (2.74%) und auf Autobahnen 6889 Unfälle (1.08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten waren 11172 und die Leichtverletzten beliefen sich auf 68000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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