15 Kinder und 5 Betreuer erhielten Einblick in die Arbeit der Flughafenfeuerwehr am Airport Weeze, inklusive Vorführung eines Flugfeldlöschfahrzeugs.
Besuch der Kranenburger Kinderfeuerwehr bei Flughafenfeuerwehr
Kranenburg (ost)
Der Ausflug der Kranenburger Kinderfeuerwehr zur Flughafenfeuerwehr am Airport Weeze war lehrreich und aufregend. 15 Kinder und 5 Betreuer nahmen an der Exkursion teil, um die Arbeit der Feuerwehr an einem internationalen Flughafen kennenzulernen. Nach der Begrüßung durch die Feuerwehrleute begann die Gruppe mit einer umfassenden Führung. Dabei wurden die Prozesse und speziellen Herausforderungen der Flughafenfeuerwehr erklärt. Die Kinder lernten, dass Brandschutz an einem Flughafen von großer Bedeutung ist, da schnelle und effektive Hilfe im Notfall lebensrettend sein kann. Ein Höhepunkt des Besuchs war die Demonstration eines Flugfeldlöschfahrzeugs. Die imposante Größe und Leistung dieser Spezialfahrzeuge, die große Mengen Wasser und Löschschaum mit großer Kraft abgeben können, beeindruckten die jungen Feuerwehrfans. Die Kinder konnten hautnah miterleben, wie die leistungsstarken Pumpen und Monitore des Fahrzeugs funktionieren und welche technischen Unterschiede es zu herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen gibt. Neben der Technik lag auch der Fokus auf dem Teamgeist, der für die Arbeit bei der Flughafenfeuerwehr unerlässlich ist. Die Kinder erhielten einen Einblick in die Bedeutung von Zusammenarbeit und schneller Entscheidungsfindung in Notfällen. Am Ende des Tages waren alle Teilnehmer einig: Der Besuch war eine bereichernde Erfahrung, die den jungen Feuerwehrmitgliedern nicht nur neues Wissen vermittelte, sondern auch ihre Begeisterung für die Feuerwehr weiter stärkte. Die Kranenburger Kinderfeuerwehr dankt der Flughafenfeuerwehr Weeze herzlich für die interessante und informative Führung.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63250 Unfälle mit Personenschaden, was 9.92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13559 Fälle aus, was 2.13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3764 Fällen registriert, was 0.59% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556792 Fälle, was 87.36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55296 Unfälle (8.68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17437 Unfälle (2.74%) und auf Autobahnen 6889 Unfälle (1.08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11172 Schwerverletzte und 68000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)