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Bielefeld: Angetrunkener PKW-Fahrer mit unangeschnallten Kindern erwischt

Verkehrskontrolle entlarvt alkoholisierten Fahrer ohne Führerschein und nicht angeschnallte Kinder auf der Rückbank.

Foto: unsplash

Bielefeld (ost)

HC/ Bielefeld- Mitte- Am Dienstag, 04.06.2024, wurde bei einer Verkehrskontrolle festgestellt, dass ein betrunkener Autofahrer ohne gültigen Führerschein und mit unangeschnallten Kindern unterwegs war.

Polizisten stoppten um 18:40 Uhr einen Mercedes-Fahrer auf der Große-Kurfürsten-Straße. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle bemerkten sie, dass zwei der drei Kinder auf der Rückbank nicht angeschnallt waren. Der 51-jährige Fahrer aus Bielefeld übergab den Beamten einen abgelaufenen ausländischen Führerschein. Sein deutscher Führerschein wurde 2022 wegen Trunkenheit am Steuer entzogen, daher besaß er keine gültige Fahrerlaubnis. Da der Verdacht auf Alkoholkonsum während der Kontrolle bestand, führte der Bielefelder einen positiven Alkoholtest durch.

Nachdem er auf der Polizeiwache einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest gemacht hatte, durfte der 51-Jährige die Wache wieder verlassen. Das Autofahren wurde ihm ausdrücklich untersagt und es wurden Strafverfahren eingeleitet.

Kontakt:

Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 zeigen einen Rückgang der registrierten Fälle. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 74.623 Fälle erfasst, wobei 67.045 Fälle gelöst wurden. Es gab 59.775 Verdächtige, darunter 52.539 Männer, 7.236 Frauen und 16.219 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle registriert, von denen 63.352 gelöst wurden. Es gab 56.367 Verdächtige, darunter 49.610 Männer, 6.757 Frauen und 16.655 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2022 mit 70.510 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 74.623 70.510
Anzahl der aufgeklärten Fälle 67.045 63.352
Anzahl der Verdächtigen 59.775 56.367
Anzahl der männlichen Verdächtigen 52.539 49.610
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 7.236 6.757
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.219 16.655

Quelle: Bundeskriminalamt

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