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Bielefeld: Einbruchsradar – Wohnungseinbruchskriminalität in der 23. KW

Die Polizei Bielefeld verzeichnete in der 23. Kalenderwoche einen Wohnungseinbruch. Sicherheitsbewusstes Verhalten und mechanische Sicherungstechnik sind empfohlene Schutzmaßnahmen.

Logo Riegel vor!
Foto: Presseportal.de

Bielefeld (ost)

Die wöchentliche Information der Polizei Bielefeld über Wohnungseinbrüche ist regelmäßig.

Im Kampf gegen Einbrecher hat die Polizei Bielefeld höchste Priorität. Um mehr Transparenz und Sensibilität zu schaffen, veröffentlicht die Polizei wöchentlich eine Karte, die die Wohnungseinbrüche in Bielefeld aus der Vorwoche zeigt. Die Karte ist auf der Website der Polizei Bielefeld unter https://bielefeld.polizei.nrw/artikel/einbruchsradar-karte-zur-wohnungseinbruchskriminalitaet verfügbar. Die Bürgerinnen und Bürger von Bielefeld können sich durch die Karte ein eigenes Bild von den Einbrüchen in ihrem Viertel machen.

In der 23. KW gab es einen Wohnungseinbruch in Bielefeld, wie die Polizei berichtet.

Um sich vor Einbrüchen zu schützen, empfiehlt die Polizei Bielefeld: Sicherheitsbewusstes Verhalten und solide mechanische Sicherungstechnik (z. B. Schutzbeschläge und Zusatzschlösser) sind beim Einbruchschutz entscheidend und bieten Widerstand gegen Einbrecher.

Identifizieren Sie potenzielle Schwachstellen in Ihrem Haus / Ihrer Wohnung (z. B. Haus- und Wohnungseingangstüren, Balkon- oder Terrassentüren, Fenster, Kellerzugänge) und installieren Sie geprüfte Sicherheitstechnik. Gut gesicherte Türen und Fenster zu öffnen erfordert Zeit und verursacht Lärm. Die Polizei Bielefeld berät Sie gerne über geeignete Sicherungsalternativen für Ihr Zuhause. Ein Anruf genügt: 0521/5837-2555.

Durch Aufmerksamkeit kann jeder Bürger und jede Bürgerin aktiv zur Verhinderung von Einbrüchen beitragen. Eine Kultur des Hinsehens und Handelns erschwert es Einbrechern. Wer verdächtige Personen oder Vorfälle in seiner Umgebung oder Nachbarschaft bemerkt, sollte sofort die Polizei über Notruf 110 informieren.

Setzen Sie Einbrechern einen “Riegel vor!”. Schützen Sie Ihr Eigentum, denn “Sicher ist sicherer.” Weitere Informationen zur landesweiten Präventionskampagne gegen Wohnungseinbruchsdiebstahl finden Sie unter https://polizei.nrw/artikel/riegel-vor-sicher-ist-sicherer.

Kontakt:

Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 18.576 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23.528 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.199 auf 3.385. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2.676 auf 2.789, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.228 auf 2.344 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 445 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.070 auf 1.196. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2022 mit 23.528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

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