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Birten: Drei Einsätze in 24 Stunden

Die Feuerwehr Xanten war innerhalb von 24 Stunden dreimal im Einsatz. Ein Fehlalarm, ein Verkehrsunfall und ein Brand sorgten für eine arbeitsreiche Zeit.

Der Baum lag quer über die Rheinberger Straße (B57)
Foto: Presseportal.de

Xanten (ost)

Am Sonntag/Montag, 05/06.01.2025 – Innerhalb der letzten 24 Stunden musste die Feuerwehr Xanten dreimal aktiv werden. Am Nachmittag des Sonntags wurde die Abteilung Xanten-Birten um 17:44 Uhr zur Römerstraße in Birten gerufen. Ein interner Brandalarm hatte ausgelöst und die Verantwortlichen des Gebäudes alarmierten daraufhin die Feuerwehr. Nach einer Inspektion des Gebäudes konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Der Feuerwehreinsatz war nach gut einer Stunde beendet.

Um 21:19 Uhr gab es einen erneuten Alarm für die Löscheinheit Birten. Auf der Rheinberger Straße war ein Baum auf die Fahrbahn gefallen. Ein Auto konnte nicht rechtzeitig ausweichen und prallte gegen den Baum. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Insassen des Fahrzeugs, während die Feuerwehr den Brandschutz sicherstellte und den Baum mit einer Kettensäge entfernte. Nach knapp einer Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz abschließen.

Am Montagmorgen (04:24 Uhr) musste dann die Abteilung Xanten-Mitte zur Kolpingstraße in Xanten ausrücken. Dort brannte aus unbekannten Gründen eine Papiermülltonne, die schnell von einem Trupp gelöscht werden konnte. Dieser Einsatz dauerte knapp 30 Minuten.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 auf Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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