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Blankenheimerdorf: Kollision auf der Bundesstraße

Zwei Fahrzeuge kollidierten auf der B51 bei Blankenheimerdorf. Mehrere Verletzte, darunter ein schwer verletzter 62-jähriger Fahrer.

Foto: Depositphotos

Blankenheim (ost)

Heute, am 5. Juni, ereignete sich gegen 8.45 Uhr eine Kollision zwischen zwei Fahrzeugen auf der Bundesstraße 51 bei Blankenheimerdorf.

Die Bundesstraße 51 verläuft in Höhe des Unfallorts zweispurig in Richtung Dahlem.

Ein 62-jähriger Fahrer aus Schleswig-Holstein fuhr zusammen mit einem 27-jährigen Beifahrer auf dem rechten Fahrstreifen von Blankenheim kommend in Richtung Dahlem auf der Bundesstraße 51.

Ein 51-jähriger Fahrer aus dem Rhein-Sieg-Kreis fuhr mit einem Kleintransporter und zwei weiteren Insassen (32, 44) hinter dem Pkw-Fahrer in derselben Richtung auf der Bundesstraße 51.

Als der Pkw-Fahrer in Höhe von Blankenheimerdorf/Bundesstraße 258 die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs verringerte.

Der 51-jährige Fahrer entschied sich daher, den vor ihm fahrenden Pkw zu überholen.

Der 62-jährige Pkw-Fahrer beabsichtigte jedoch, in die entgegengesetzte Richtung zu fahren, und wendete ohne Vorwarnung sein Fahrzeug.

Der 51-Jährige konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte frontal mit dem Pkw des 62-Jährigen.

Der 62-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Der 51-jährige Fahrer und die anderen Insassen beider Fahrzeuge wurden ebenfalls verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Euskirchen ist derzeit mit der Unfallaufnahme beschäftigt.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Euskirchen
– Pressestelle –

Telefon: 0 22 51 / 799-299
Fax: 0 22 51 / 799-90209

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle, nämlich 86,85%, waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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