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Bocholt: Einbruch in Fastfood-Restaurant

Unbekannte brachen in Bocholter Restaurant ein, stahlen Bargeld. Polizei sucht Zeugen. Hinweise an Kriminalkommissariat.

Foto: Depositphotos

Bocholt (ost)

Ort des Verbrechens: Bocholt, Im Königsesch;

Zeitpunkt des Verbrechens: 07.03.2025, zwischen 01.00 Uhr und 09.10 Uhr;

Unbekannte Personen haben sich Zugang zu einem Schnellrestaurant in Bocholt verschafft. Die Täter brachen gewaltsam eine Hintertür auf und betraten so das Gebäude in der Straße Im Königsesch. Im Inneren öffneten sie einen Safe und stahlen Bargeld. Der Einbruch ereignete sich in der Nacht zum Samstag, zwischen 01.00 Uhr und 09.10 Uhr. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Informationen werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (ms)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 von 23528 auf 27061 Fälle an. Im Jahr 2023 wurden 3616 Fälle gelöst, während es im Jahr 2022 nur 3385 waren. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 2789 auf 3069 an, wobei 2614 davon männlich und 455 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich von 1196 auf 1451. Trotz des Anstiegs bleibt Nordrhein-Westfalen nicht die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023, da in einer anderen Region 27061 Fälle verzeichnet wurden.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671. Darunter waren 458 männliche Verdächtige, 60 weibliche Verdächtige und 206 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 596, weibliche Verdächtige auf 75 und nicht-deutsche Verdächtige auf 310. Im Vergleich dazu hatte die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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