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Bocholt: Einbruch in Kindertagesstätte

Unbekannte Täter drangen in Bocholter Kindertagesstätte ein, durchsuchten Räumlichkeiten. Polizei sucht Zeugen, Hinweise unter Tel. (02871) 2990.

Foto: Depositphotos

Bocholt (ost)

Vorfallort: Bocholt, Prinz-Heinrich-Straße;

Vorfallszeit: zwischen 11.06.2025, 18.00 Uhr, und 12.06.2025, 07.00 Uhr;

Unbekannte Täter sind in eine Kindertagesstätte an der Prinz-Heinrich-Straße in Bocholt eingedrungen. Die Täter brachen gewaltsam eine Hintertür auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Der Einbruch fand zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen statt. Es war noch unklar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990 entgegengenommen. (sb)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich und 455 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die meisten Mordfälle in Deutschland im Jahr 2023 mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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