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Bösensell: Einbruch in ein Einfamilienhaus

Unbekannte Täter brachen in Senden, Bösensell, Schürbusch in ein Haus ein. Bargeld und Schmuck entwendet, Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Coesfeld (ost)

Bisher unbekannte Täter drangen am 09.12.2024 zwischen 17.40 Uhr und 20.55 Uhr in ein Einfamilienhaus in Schürbusch, Senden, Bösensell ein. Dazu brachen sie zunächst eine Terrassentür auf und gelangten so ins Hausinnere. Sie durchsuchten alle Zimmer und Schränke und stahlen mindestens eine niedrige vierstellige Bargeldsumme und Schmuck.

Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Lüdinghausen unter 02591-7930, wenn Sie Hinweise haben.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 2789 auf 3069 zurück. Von den Verdächtigen waren 2344 männlich, 445 weiblich und 1196 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27061 Fälle, was die Bedeutung von Nordrhein-Westfalen als Schwerpunkt für Einbrüche in Deutschland unterstreicht.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 auf 671, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 458 auf 596 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 60 auf 75. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 auf 310. Im Vergleich dazu hatte die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten aufgezeichneten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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