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Bohmte: Auto überschlägt sich und geht in Flammen auf

Ein 18-jähriger Fahrer verliert die Kontrolle über sein Auto, das sich überschlägt und Feuer fängt. Glücklicherweise kann er sich rechtzeitig befreien und wird schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Das Auto fing Feuer. Foto: Polizei Minden-Lübbecke
Foto: Presseportal.de

Stemwede (ost)

Am Montagabend ereignete sich ein Unfall, bei dem ein Kia vermutlich alleine verunglückte. Der Fahrer des Fahrzeugs erlitt schwere Verletzungen.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 18-jährige Fahrer gegen 19.35 Uhr auf der Bohmter Straße von Bohmte kommend in Richtung Haldem. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto und kam nach rechts von der Straße ab. Dort prallte das Fahrzeug des Stemweders gegen einen Baum, überschlug sich und fing Feuer. Glücklicherweise gelang es dem jungen Fahrer, sich aus eigener Kraft aus dem Wagen zu befreien. Ersthelfer kümmerten sich um ihn, bis die Rettungskräfte eintrafen.

Die Rettungskräfte, einschließlich eines Notarztes, versorgten den Verletzten und brachten ihn schließlich zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Damme. Das auf dem Dach liegende Auto brannte trotz des Einsatzes der Feuerwehr fast vollständig aus und musste abgeschleppt werden.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de


Außerhalb der Bürozeit:

Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle waren jedoch Übrige Sachschadensunfälle mit 527.089 Fällen, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Bei den Verkehrsunfällen gab es insgesamt 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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