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Bommern: Tragisches Unglück in Bommeregge

Ein Brand in einem Wohngebäude forderte ein Menschenleben und verletzte drei weitere Bewohner, die in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden.

Foto: Unsplash

Witten (ost)

Bei einem Feuer in einem Wohngebäude an der Bommeregge kam eine ältere Frau heute früh ums Leben, während drei andere Bewohner verletzt wurden und in umliegende Krankenhäuser gebracht werden mussten. Mindestens eine Person überlebte, indem sie aus dem ersten Stock sprang.

Als die Feuerwehr um 1:27 Uhr eintraf, loderten die Flammen bereits aus dem Dach und mehreren Fenstern. Drei Bewohner hatten sich bereits gerettet und wurden draußen vom Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser gebracht. Da eine Bewohnerin vermisst wurde, begab sich ein Team unter extrem schwierigen Bedingungen ins Gebäude und brachte die Frau nach draußen.

Dort konnte nur noch ihr Tod festgestellt werden.

Aufgrund der heftigen Brandintensität waren die Löscharbeiten nur von außen möglich, wobei zwei Drehleitern eingesetzt wurden. Vier weitere C-Rohre wurden von außen eingesetzt. Etwa 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren Bommern, Hölzer, Mitte und der Berufsfeuerwehr waren vor Ort.

Der Rettungsdienst stellte vier Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, den leitenden Notarzt und einen organisatorischen Leiter Rettungsdienst bereit. Ein Notfallseelsorger wurde ebenfalls zur Einsatzstelle gerufen.

Die Hauptwache wurde von den Feuerwehren Rüdinghausen und Stockum besetzt.

Der Brand ist mittlerweile unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten werden bis zum Mittag andauern.

Die Polizei Bochum führt die Ermittlungen durch. (UG)

Kontakt:

Feuerwehr Witten
E-Mail: Ulrich-Peter.Gehrke@stadt-witten.de
http://www.witten.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon entfallen 63.157 Unfälle auf Personenschäden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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