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Bonn: Havarie auf dem Rhein

Am 08. Mai 2025 kollidierte ein Ruderboot mit einer Boje auf dem Rhein. Die Ruderer wurden gerettet und das Boot zum Stützpunkt gebracht.

Einsatz Wasserrettung
Foto: Presseportal.de

Bonn (ost)

Am 08. Mai 2025 um 20:00 Uhr wurden die Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte in Bonn zu einem Einsatz zur Wasserrettung gerufen. Ein Boot mit 4 Ruderern stieß an der Konrad Adenauer Brücke mit einer Boje zusammen. Alle 4 Ruderer fielen über Bord und wurden mit dem Boot den Rhein hinuntergetrieben. Andere Ruderboote in der Nähe halfen den Betroffenen und brachten sie ans linke Ufer. Die unverletzten Ruderer wurden von den Einsatzkräften beim Bergen des Bootes unterstützt. Das Boot fuhr mit seiner Besatzung und den Rettungsmitteln flussabwärts zur rechten Rheinseite.

An dem Einsatz beteiligt waren die Feuerwachen 3, 2 und 1, die DLRG und die Wasserschutzpolizei.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 auf Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel betragen 3.764, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beträgt 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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