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Bonn: Präventionsspezialisten beraten zu Sicherheitsthemen auf dem Münsterplatz

Experten informieren zu Einbruchsschutz, Diebstahl und Kriminalität gegen Senioren. Polizei-Mobil bietet Infos zum Polizeiberuf.

Foto: Depositphotos

Bonn (ost)

Am nächsten Montag (29.04.2024) zwischen 10:00 und 14:00 Uhr werden die Präventionsexperten des Kriminalkommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz der Bonner Polizei auf dem Münsterplatz beraten. Die Themen umfassen Einbruchsprävention, Fahrrad- und Taschendiebstahl sowie Kriminalität gegen Senioren.

Auch die Personalvermittler der Bonner Polizei sind am Polizei-Mobil anwesend und informieren über den Beruf des Polizisten.

Kontakt:

Polizei Bonn
Pressestelle
Telefon: 0228 – 1510-21 bis 23
Fax: 0228-151202
https://bonn.polizei.nrw

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle und Verdächtigen ebenfalls zunahm, stieg die Anzahl der Einbruchsfälle weiter an. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 das Bundesland mit den meisten registrierten Einbruchsfällen in Deutschland, insgesamt 23528.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Taschendiebstählen in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Taschendiebstahlraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 27577 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 37321 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1315 auf 1980. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 1145 auf 1633, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 697 auf 1175 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 448 auf 458 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 907 auf 1284. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2022 in der Region mit den meisten gemeldeten Taschendiebstählen in Deutschland insgesamt 37321 Fälle.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 27.577 37.321
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.315 1.980
Anzahl der Verdächtigen 1.145 1.633
Anzahl der männlichen Verdächtigen 697 1.175
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 458
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 907 1.284

Quelle: Bundeskriminalamt

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