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Bottrop: Feuerwehr Gladbeck im Einsatz

Die Feuerwehr Gladbeck wurde zu einem Wohnungsbrand gerufen, bei dem ein 11-jähriger Junge schwer verletzt wurde.

Foto: Feuerwehr Gladbeck
Foto: Presseportal.de

Gladbeck (ost)

Heute, am 27. Mai 2025, wurde die Feuerwehr Gladbeck um kurz nach 17:00 Uhr von der Kreisleitstelle zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Friedrich-Ebert-Straße alarmiert. Sofort machten sich der Löschzug der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache sowie die Löschzüge Mitte und Brauck der Freiwilligen Feuerwehr auf den Weg zur Einsatzstelle. Zusätzlich wurde das Notarzteinsatzfahrzeug der Feuerwehr Gladbeck angefordert.

Da zu diesem Zeitpunkt alle Rettungswagen der Feuerwehr Gladbeck bereits im Einsatz waren, unterstützte die Feuerwehr Bottrop mit einem Fahrzeug.

Als die Einsatzkräfte am Ort des Geschehens eintrafen, drang bereits Rauch aus einem Fenster im 2. Obergeschoss. Zum Glück befanden sich keine Personen mehr in der betroffenen Wohnung. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz begab sich zur Erkundung in die Wohnung und konnte schnell Entwarnung geben: Ein Toaster hatte auf einer eingeschalteten Herdplatte geschmort, was zu einer starken Rauchentwicklung geführt hatte. Der kleine Brand wurde schnell gelöscht und anschließend wurde die Wohnung mit einem Belüftungsgerät belüftet.

Während dieses Einsatzes wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gladbeck zu einem weiteren Notfall gerufen: Ein 11-jähriger Junge war auf der Straße „Am Linnerott“ auf das Dach einer Garage geklettert und von dort abgestürzt. Aufgrund der Schwere der mutmaßlichen Verletzungen wurden ein Rettungshubschrauber und ein Rettungswagen aus Gelsenkirchen entsandt. Der Einsatzleiter vor Ort zog daraufhin alle verfügbaren Kräfte von der Brandstelle ab, um an der neuen Einsatzstelle zu unterstützen.

Der Junge erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen und wurde nach einer notärztlichen Erstversorgung mit einem Rettungswagen in eine Spezialklinik gebracht.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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