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Brand eines Fahrzeugs in Aachen

In Aachen brannte ein Auto an der Jülicher Straße. Die Kripo ermittelt wegen möglicher Brandstiftung.

Foto: Depositphotos

Aachen (ost)

In der Nacht zuvor wurde ein Fahrzeug an der Jülicher Straße in Brand gesetzt. Die Kriminalpolizei führt nun Ermittlungen durch.

Laut bisherigen Informationen geriet das Elektroauto gegen 02:45 Uhr (06.05.2025) auf dem Park & Ride-Parkplatz in Brand. Augenzeugen alarmierten die Polizei und die Feuerwehr. Als die Rettungskräfte eintrafen, stand das gesamte Fahrzeug in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Es wurden keine Personen verletzt. Der Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Eine vorsätzliche Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen. Derzeit gibt es keine Hinweise auf die Täter. Falls Sie Informationen haben, die zur Klärung beitragen könnten, kontaktieren Sie bitte die zuständige Kripo unter der Telefonnummer 0241-9577 31101 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210). (sk)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wobei 357 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 518, darunter 458 männliche und 60 weibliche Verdächtige. 206 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 671, darunter 596 männliche und 75 weibliche Verdächtige. 310 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die die höchste Anzahl von Mordfällen im Jahr 2023 verzeichneten – 470 – bleibt Nordrhein-Westfalen eine Region mit einer besorgniserregenden Rate von Gewaltverbrechen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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