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Brand in Bonn Friesdorf / Katze gerettet

Ein Anwohner alarmierte die Feuerwehr wegen eines Küchenbrands. Einsatzkräfte retteten eine Katze aus dem verrauchten Gebäude.

Foto: Depositphotos

Bonn (ost)

Ein aufmerksamer Bewohner hat letztendlich dafür gesorgt, dass die Feuerwehr frühzeitig über die Notrufnummer 112 alarmiert wurde! Am 01.06.2024 wurde die Feuerwehr Bonn um 10:32 Uhr zu einem Zimmerbrand in der Rüdesheimer Straße gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte am Mehrfamilien-Reihenhaus eintrafen, kam bereits dichter Rauch aus den Fenstern der Erdgeschosswohnung. Da unklar war, ob sich noch Personen in der Wohnung befanden, wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Ein Team mit Atemschutzgeräten und Strahlrohr wurde zur Rettung von Menschen und zur Brandbekämpfung in der Wohnung eingesetzt. Ein mobiler Rauchverschluss und ein Hochleistungslüfter wurden zur Unterstützung der Einsatzkräfte eingesetzt. Diese Geräte wurden kombiniert eingesetzt, um den giftigen Brandrauch zu kontrollieren und Rettungswege für andere Bewohner freizumachen und die Sicht für die Einsatzkräfte zu verbessern. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Bewohner in der Wohnung, aber eine Katze war in dem stark verrauchten Bereich. Die Katze wurde mit einer Wärmebildkamera schnell gefunden, eingefangen und unter lautem Protest ins Freie gebracht. Die Brandursache war ein Feuer im Küchenbereich, das schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Nach Abschluss der Belüftungsmaßnahmen wurde die nicht mehr bewohnbare Wohnung an die Polizei übergeben. Die Feuerwehr Bonn war mit der Löscheinheit Bad Godesberg, der Freiwilligen Feuerwehr, sowie den Löscheinheiten der Feuerwachen 3 und 2 und dem Einsatzführungsdienst der Berufsfeuerwehr mit insgesamt 30 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen im Einsatz. Die Rüdesheimer Straße war aufgrund der Löscharbeiten bis etwa 11:45 Uhr für den Verkehr gesperrt.

Kontakt:

Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn
Führungsdienst
Rainer Franke
Telefon: +49 228 7170
www.bonn.de/feuerwehr

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden betrafen 12.781 Fälle, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (498.077 Fälle, 82,07%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 73.121 Fällen (12,05%) und auf Autobahnen mit 35.677 Fällen (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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