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Brand in Dortmund-Mitte

Am Montagabend kam es zu einem Brand auf der Alsenstraße. Ein Auto und Sperrmüll wurden beschädigt. Die Polizei sucht Zeugen.

Foto: Unsplash

Dortmund (ost)

Fortlaufende Nummer: 0410

Am Abend des Montags (05.05.) ereignete sich im Dortmunder Stadtteil Mitte ein Brand, bei dem unter anderem ein Auto beschädigt wurde. Zeugenhinweise werden von der Polizei erbeten.

Um 21:15 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zur Alsenstraße gerufen. Sperrmüll, der an einem Baum abgestellt war, brannte auf dem Gehweg in der Nähe der Hausnummer 94. Die Flammen griffen dann auf einen geparkten VW Tiguan über, der im Bereich des Motors ausbrannte. Der Besitzer eines Kias konnte sein Auto rechtzeitig umstellen, so dass es nur leicht beschädigt wurde. Außerdem wurden die Fensterscheiben zweier benachbarter Wohnungen zerstört.

Die Feuerwehr Dortmund löschte den Brand. Während der Löscharbeiten befanden sich bis zu 100 Zuschauer in unmittelbarer Nähe der Einsatzstelle. Die Polizei sperrte die Alsenstraße zwischen der Mallinckrodtstraße und der Schüchtermannstraße ab und entfernte die Personen aus dem Bereich. Danach konnten die Rettungskräfte ungestört arbeiten.

Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, leiteten die Beamten ein entsprechendes Ermittlungsverfahren ein. Die Polizei fragt: Wer hat kurz vor dem Brand verdächtige Personen gesehen oder weitere Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt die Kriminalwache unter 0231/132-7441 entgegen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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