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Brand in Essen-Karnap

In der Nacht wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand gerufen. Alle Bewohner konnten unverletzt evakuiert werden.

Blick auf die Einsatzstelle Foto: Feuerwehr Esse
Foto: Presseportal.de

Essen-Karnap, Karnaper Straße, 09.05.2025, 23:25 Uhr (ost)

In der Nacht vom 9. Mai 2025 wurde die Feuerwehr Essen um 23:25 Uhr zu einem Brand in einer Wohnung in Essen-Karnap auf der Karnaper Straße gerufen, nachdem Passanten Rauch aus einem Gebäude bemerkt und sofort den Notruf 112 gewählt hatten. Die Leitstelle der Feuerwehr Essen alarmierte sofort die Feuerwehrwachen Altenessen, Stadthafen und Mitte für die gemeldete Adresse. Die Passanten informierten die anderen Bewohner des Gebäudes, bis die Feuerwehr eintraf. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Bewohner das Gebäude bereits sicher verlassen.

Das erste Feuerwehrfahrzeug, das eintraf, sah Flammen und Rauch aus der Wohnung kommen. Die Feuerwehrleute begannen sofort mit den Löscharbeiten von außen, während Trupps mit Atemschutzgeräten in das Gebäude vordrangen, um das Feuer zu bekämpfen. Der Brandherd, ein brennendes Zimmer, wurde schnell gefunden und gelöscht. Danach wurde das Gebäude belüftet und alle Wohnungen auf Schadstoffe überprüft. Mit Ausnahme der Brandwohnung waren alle Wohnungen noch bewohnbar, sodass die Mieter zurückkehren konnten. Die Mieter der betroffenen Wohnung fanden vorübergehend bei Freunden Unterschlupf.

Glücklicherweise wurde niemand bei dem Brand verletzt.

Die Karnaper Straße war während des zweistündigen Einsatzes vollständig gesperrt. Auch die Ruhrbahn konnte in diesem Bereich nicht fahren.

Nach Abschluss der Feuerwehreinsätze wurde die Brandstelle zur weiteren Untersuchung an die Polizei übergeben.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. In innerorts gelegenen Ortslagen ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte wurden 11.172 gezählt und 68.000 Personen wurden leicht verletzt.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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