Die Feuerwehr Wuppertal wurde zu einem Brand gerufen, bei dem 25 Personen betreut und 7 ins Krankenhaus gebracht wurden. Das Gebäude ist nicht bewohnbar.
Brand in Wuppertal
Wuppertal (ost)
Um 23:10 Uhr wurde die Feuerwehr Wuppertal zu einem Brand in der Straße Rauer Werth gerufen. Bei der Anfahrt stellte sich heraus, dass die Bewohner des betroffenen Gebäudes aufgrund des verrauchten Treppenhauses ihre Wohnungen nicht verlassen konnten. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich diese Situation. Es war eine starke Rauchentwicklung zu sehen und mehrere Personen machten in drei Stockwerken auf sich aufmerksam. Die Bewohner auf der Vorderseite des Gebäudes wurden mit einer Drehleiter gerettet, auf der Rückseite des Gebäudes wurde eine tragbare Leiter eingesetzt. Der Brand war im Keller ausgebrochen und konnte sofort von zwei Trupps unter Atemschutz gelöscht werden. Glücklicherweise wurden im Treppenhaus keine weiteren Bewohner gefunden. Insgesamt wurden 25 Personen vom Rettungsdienst versorgt und untersucht. Sieben Personen wurden zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Vor Ort waren die Berufsfeuerwehr mit zwei Löschzügen, verschiedenen Führungskräften und Rettungsdienstmitteln im Einsatz. Die Betreuung der Bewohner erfolgte durch den Rettungsdienst, einschließlich der leitenden Notärztin und einer Betreuungsgruppe der Hilfsorganisationen. Ein Löschfahrzeug der FF Nächstebreck wurde ebenfalls hinzugezogen. Die verlassenen Feuerwachen 1, 2 und 3 wurden von Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
Der Einsatz endete gegen 04:30 Uhr, das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle waren übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Bezogen auf die Ortslage gab es 55.296 innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%) registrierte Unfälle. Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die Schwerverletzten 11.172 und die Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)