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Brandserie in Essen-Norden

Mehrere Mülltonnenbrände in den frühen Morgenstunden- Feuer droht auf Wohnungen überzugreifen.

Symbolbild Feuerwehr Essen
Foto: Presseportal.de

Essen-Altenessen-Süd, Altenessener Straße, 18.07.2025, 04:35 Uhr (ost)

Früh am Morgen wurde die Feuerwehr Essen zu einem Mülltonnenbrand in der Altenessener Straße gerufen. Verschiedene Anrufer meldeten ein Feuer in der Hofeinfahrt eines Gebäudes mit acht Wohnungen. Zusätzlich ging ein Anruf von der Feuerwehr Velbert in der Leitstelle der Feuerwehr Essen ein. Ein Feuerwehrfahrzeug aus Velbert, das zufällig am Einsatzort vorbeifuhr, erkannte die Situation und leitete erste Maßnahmen ein, während der Notruf abgesetzt wurde.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, schlugen die Flammen hoch an der Fassade. Ein Fenster im ersten Stock platzte aufgrund der starken Hitze. Der Brandrauch hatte sich zudem durch geöffnete Fenster im Gebäude ausgebreitet.

Die Feuerwehr Velbert hatte bereits alle Bewohner evakuiert, als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Essen eintrafen. Sofort begannen sie mit der Brandbekämpfung und der Kontrolle der Wohnungen. Der Einsatzleiter ließ gewaltsam die Türen öffnen, um sicherzustellen, dass sich niemand mehr im Gebäude befand. Drei Trupps mit Atemschutzgeräten und drei Strahlrohren wurden eingesetzt.

Ein Bewohner hatte Rauch eingeatmet und wurde vom Rettungsdienst behandelt. Ein Transport ins Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich.

Schon um 2:18 Uhr wurde die Feuerwehr Essen zu einem Mülltonnenbrand in der Teilungsweg in Essen-Altenessen gerufen und um 04:18 Uhr zu einem weiteren Brand eines Kleintransporters in Essen-Bergeborbeck auf der Hafenstraße Höhe Zipfelweg. In beiden Fällen konnten die Brände schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Die Polizei hat in allen Fällen die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Die Feuerwehr Essen war mit einem Löschzug, einem Führungsfahrzeug, einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und der Grundausbildung rund zwei Stunden im Einsatz.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die der Schwerverletzten 11.172 und die der Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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