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Brandstiftung in Viersen-Helenabrunn

Unbekannte zündeten Gegenstände im Gebüsch an. Polizei sucht Zeugen, darunter zwei Teenager aus Mönchengladbach. Hinweise an 02162/377-0.

Foto: Depositphotos

Viersen-Helenabrunn (ost)

Am Montagabend zwischen 22.15 Uhr und 22.30 Uhr haben bisher Unbekannte in einem Busch am Don-Bosco-Weg in Helenabrunn verschiedene Gegenstände, einschließlich Kleidungsstücken, angezündet.

Zwei Zeuginnen trafen auf zwei Jugendliche, die ihnen unbekannt waren. Sie behaupteten, aus Mönchengladbach zu kommen. Sie waren angeblich nur zufällig vorbeigekommen und hatten nichts mit dem Brand zu tun. Da sie bereits vor den Frauen am Brandort waren, könnten sie wichtige Zeugen sein.

Die Polizei sucht nun unter anderem diese beiden jungen Männer, von denen einer kurze helle Haare und eine kräftige Statur hatte. Der andere war eher schlank und trug seine dunklen Haare länger. Wer erkennt anhand dieser Beschreibung die beiden, die sich vor dem Eintreffen von Feuerwehr und Polizei vom Ort des Geschehens entfernten? Die Polizei sucht außerdem mögliche weitere Zeuginnen und Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben. Bitte melden Sie sich unter der Rufnummer 02162/377-0. /hei (843)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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