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Breyell: Erneuter Einbruch in Kiosk

Unbekannte brachen erneut in Kiosk ein, diesmal in Nettetal-Breyell. Polizei sucht Zeugen für den Vorfall in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch.

Foto: Depositphotos

Nettetal-Breyell (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brachen Unbekannte erneut in einen Kiosk in Breyell in der Nähe des Lambertimarkts ein. Über den vorherigen Einbruch wurde bereits in unserer Meldung 755 vom Samstag, 14. September berichtet. Der aktuelle Einbruch fand in der Nacht zum Mittwoch statt, laut ersten Ermittlungen wahrscheinlich kurz nach 1 Uhr. Die Täter zerstörten die gläserne Eingangstür, um Zugang zum Kiosk zu erhalten. Was genau gestohlen wurde, ist noch nicht bekannt. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Nähe des Lambertimarkts verdächtige Aktivitäten bemerkt? Bitte kontaktieren Sie uns mit Ihren Informationen unter der Rufnummer 02162/377-0. /hei (775)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls zunahm, stieg auch die Anzahl der Verdächtigen von 2676 auf 2789. Davon waren 1196 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten gemeldeten Einbrüchen im Jahr 2022, Nordrhein-Westfalen mit 23528 Fällen, zeigt sich, dass diese Region besonders stark von Einbrüchen betroffen ist.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, wovon 290 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 409 Verdächtige, darunter 355 Männer, 54 Frauen und 161 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2022 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 380, wobei 357 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 518, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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