Die Freiwillige Feuerwehr Hünxe hatte drei Einsätze über den Jahreswechsel. Ein Alarm am Neujahrsmorgen, ein Mülleimerbrand und ein umgestürzter Baum sorgten für Einsätze.
Bucholtwelmen: Drei Einsätze in der Silvesternacht und am Neujahrstag
Hünxe (ost)
Zu drei verschiedenen Vorfällen wurden die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Hünxe über den Jahreswechsel gerufen. Der erste Alarm kam um 00:08 Uhr am Neujahrsmorgen. Die Einsatzstelle war die Straße Zum Aansberg im Ortsteil Hünxe. Eine Person hatte fälschlicherweise einen Alarm bei der Hausnotrufzentrale ausgelöst. Sie konnte die Tür selbst öffnen und brauchte keine medizinische Hilfe. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei waren nicht erforderlich.
Um 03:11 Uhr wurde die Einheit Bucholtwelmen zu einem Brand in einem Mülleimer an der Kreuzung Baumschulenweg/Sternweg gerufen. Bevor das erste Fahrzeug ausrücken konnte, wurde gemeldet, dass Passanten das Feuer bereits erfolgreich gelöscht hatten. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen.
Am Nachmittag um 14:36 Uhr wurde die Einheit Hünxe erneut alarmiert. Ein Baum war auf dem Langen Weg umgestürzt und versperrte die Straße. Der Baum wurde mit einer Motorsäge zersägt und beiseite geräumt. Anschließend wurden Laub und Äste von der Straße entfernt. Der Einsatz dauerte etwa 60 Minuten.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% der Gesamtzahl ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen wurden 6.889 Unfälle (1,08%) verzeichnet. Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)