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Büren: Unfall an Tagesbaustelle der A44

Ein Bauarbeiter wurde von einer Warnbake getroffen, nachdem ein Pkw-Fahrer abgelenkt war und kollidierte.

Unfall Tagesbaustelle
Foto: Presseportal.de

Bielefeld (ost)

FR / Bielefeld / Büren – Ein Arbeiter auf einer Tagesbaustelle wurde am Montagmorgen, 11.06.2024, von einer umgefahrenen Warnbake getroffen und leicht verletzt. Ein Autofahrer war unaufmerksam und stieß gegen die Bake.

Um 09:50 Uhr fuhr ein 52-jähriger Mann aus Düsseldorf mit einem Hyundai IONIQ 5 auf der A44 in Richtung Kassel auf dem linken Fahrstreifen. Er passierte einen Abschnitt der Tagesbaustelle zwischen Geseke und Büren, wo der rechte Fahrstreifen gesperrt war. Während er ein Brötchen aß, wurde er kurz abgelenkt und prallte gegen eine Klappbake, die die Baustelle vom befahrbaren Fahrstreifen trennte. Dadurch wurden die Bake und Teile des Autos über den gesperrten Fahrstreifen geschleudert. Ein 47-jähriger Bauarbeiter aus Hambühren wurde am Fuß von den herumfliegenden Teilen getroffen und leicht verletzt.

Während die Polizisten zum Unfallort fuhren, meldete sich der 52-jährige Unfallverursacher bei der Polizei und gab an, dass er auf dem Parkplatz Steinhausen angehalten habe und dort auf sie warte. Auf Nachfrage erklärte er, dass er nicht bemerkt habe, dass jemand verletzt wurde. Am Hyundai entstand ein Sachschaden von etwa 4000 Euro.

Kontakt:

Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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