Bundespolizisten entdecken Mann mit Waffe und finden eine weitere Waffe in seinem Rucksack. Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz eingeleitet.
Bundespolizei stoppt bewaffneten Mann im Dortmunder Hauptbahnhof
Dortmund – Düsseldorf (ost)
Am gestrigen Montagnachmittag (12. Februar) entdeckten Beamte der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dortmund einen Mann, der eine Waffe bei sich hatte. In seinem Rucksack fanden sie dann noch eine weitere Waffe.
Um etwa 15:30 Uhr patrouillierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dortmund. Dabei fiel ihnen ein Mann auf, der offensichtlich eine griffbereite Waffe über seiner Schulter trug. Die Beamten sprachen den 29-jährigen Mann an und fragten ihn nach der Waffe. Der Deutsche erklärte, dass er zuvor in Gießen mit einem Bekannten mit der Softairwaffe geschossen habe. Er besitze jedoch keinen Waffenschein.
Die Polizisten durchsuchten den mitgeführten Rucksack des Mannes aus Düsseldorf und stellten eine weitere Softairwaffe sowie Magazine fest. Diese waren teilweise mit Plastikkugeln gefüllt. Außerdem fanden sie in einer Tabakbeutel eine geringe Menge Marihuana. Die Uniformierten sicherten die gefährlichen Gegenstände sowie die Drogen.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz ein.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.