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Busbrand in Bedburg-Kirchtroisdorf

Polizei sucht Zeugen nach Brandstiftung an Bus und LKW-Anhängern. Einsatzkräfte löschen Feuer in der Nacht.

Foto: Depositphotos

Bedburg (ost)

Ein Feuer griff auf zwei Lastwagenanhänger über

Nachdem ein Bus in Bedburg-Kirchtroisdorf in der Nacht zum Mittwoch (16. Juli) in Brand geraten war, sucht die Polizei Rhein-Erft-Kreis nach einem oder mehreren unbekannten Tätern.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 11 haben die Untersuchungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen und bitten um Zeugenaussagen. Informationen zum Täter oder verdächtige Feststellungen zur Tatzeit können die Ermittler telefonisch unter 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegennehmen.

Um 1.20 Uhr wurden alarmierte Einsatzkräfte zum Einsatzort an der „Belmener Höfe“ Straße geschickt. Dort hatten Feuerwehrleute kurz hinter der Einmündung zur „An der Spring“ Straße bereits einen brennenden Bus gelöscht. Außerdem brannten zwei Lastwagenanhänger, die neben dem Bus standen.

Die Polizei sperrte die „An der Spring“ Straße zwischen der Pfarrer-Stein-Straße und der Heinsberger Straße für die Dauer der Löscharbeiten am Brandort. Die Beamten sicherten Spuren und erstatteten Anzeige. (jus)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Unter den Verdächtigen waren 458 Männer und 60 Frauen im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 Männer und 75 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Trotz des Anstiegs der Mordraten in Nordrhein-Westfalen liegt die Region immer noch hinter der Region mit den meisten registrierten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023, die insgesamt 470 Fälle verzeichnete.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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