Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Castrop-Rauxel: Einbruchversuch – Tatverdächtiger festgenommen

Ein 45-jähriger Mann wurde nach einem Einbruchversuch in Castrop-Rauxel festgenommen. Er hatte Einbruchswerkzeug dabei und war bereits per Haftbefehl gesucht. Weitere Ermittlungen laufen.

Foto: Depositphotos

Recklinghausen (ost)

Früh am Montagmorgen (ungefähr um 06:20 Uhr) hörte ein 60-jähriger Mann aus Castrop verdächtige Geräusche aus seinem Keller in der Straße Am Rotdorn. Als er aus dem Fenster schaute, entdeckte er einen Verdächtigen, der daraufhin floh. Der Mann informierte die Polizei. Es wurde nichts aus dem Haus des 60-Jährigen gestohlen, da der Täter es nicht geschafft hatte, ins Gebäude einzudringen.

Kurz darauf konnte die Polizei in der Umgebung einen 45-jährigen Mann aus Castrop-Rauxel ausfindig machen, der möglicherweise für den versuchten Einbruch verantwortlich war. Bei ihm wurde potenzielles Einbruchswerkzeug entdeckt. Bei der Überprüfung des 45-Jährigen stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Er wurde zur Polizeiwache gebracht und von dort aus in eine Justizvollzugsanstalt überführt.

Es wird vermutet, dass eine zweite Person an dem Einbruchsversuch beteiligt war. Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.

Zeugen werden gebeten, sich unter der 0800 2361 111 bei der Polizei zu melden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Recklinghausen
Andreas Lesch
Telefon: 02361 55 1031
E-Mail: pressestelle.recklinghausen@polizei.nrw.de
Verfolgen Sie unsere Meldungen auch auf:
https://recklinghausen.polizei.nrw/
www.facebook.com/polizei.nrw.re
https://www.instagram.com/polizei.nrw.re/
https://twitter.com/polizei_nrw_re
https://whatsapp.com/channel/0029VaARqGD6xCSHwLUxl91q

Hier geht es zur Originalquelle

Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 409 auf 518, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 355 auf 458 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 54 auf 60 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 161 auf 206. Im Vergleich dazu hatte Bayern im Jahr 2022 die meisten registrierten Mordfälle in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24