Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Coesfeld: Autofahrer flüchtet nach Unfall in Senden

Ein unbekannter Autofahrer verursachte einen Auffahrunfall auf der Bulderner Straße und flüchtete danach. Die Polizei sucht nach einem schwarzen BMW mit ausländischem Kennzeichen.

Foto: Depositphotos

Coesfeld (ost)

Am Samstag (12.04.25) hat ein unbekannter Autofahrer mit seinem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Anstatt sich um seine gesetzlichen Verpflichtungen zu kümmern, ist der Verursacher davongefahren. Der Vorfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr auf der Bulderner Straße in Richtung Ortskern. Das flüchtige Auto war ein schwarzer BMW mit einem ausländischen Kennzeichen. Der Fahrer war etwa 18 Jahre alt, hatte braune Haare und einen leichten Bartwuchs. Ein weiterer junger Mann saß auf dem Beifahrersitz. Die Polizei in Lüdinghausen bittet um Hinweise unter 02591-7930.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Der Großteil der Unfälle (87,36%) sind übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beläuft sich auf 450, Schwerverletzte auf 11.172 und Leichtverletzte auf 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24