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Coesfeld: Drogenvortest positiv

Eine 40-jährige Autofahrerin aus Dülmen fiel am Montag (10.02.25) bei einer Verkehrskontrolle auf Amphetamine. Nach einer Blutprobe wurde ihr die Weiterfahrt untersagt und ein Verfahren eingeleitet.

Foto: unsplash

Coesfeld (ost)

Am Montag (10.02.25) reagierte der Drogenvortest einer 40-jährigen Autofahrerin aus Dülmen positiv auf Amphetamine. Gegen 11.30 Uhr wurde sie von einer Streifenwagenbesatzung im Zuge einer routinemäßigen Verkehrskontrolle an der Stolbergstraße angehalten. Auf der Wache entnahm ein Arzt der Frau eine Blutprobe. Die Polizisten untersagten ihr die Weiterfahrt und leiteten rechtliche Schritte ein.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 bereits 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 63352 auf 65532. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 56367 auf 57879. Dabei waren 2023 51099 männliche Verdächtige und 6780 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 16655 auf 18722. Nordrhein-Westfalen bleibt weiterhin die Region mit den meisten aufgezeichneten Drogenfällen in Deutschland im Jahr 2023.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24