Feuerwehr kämpft gegen Brand in Immermannstraße. Einsatzkräfte löschen Feuer in Dehnungsfuge zwischen Gebäuden.
Dehnungsfugenbrand in Düsseldorf
Düsseldorf (ost)
Am Mittwoch, dem 4. Dezember 2024, um 17.28 Uhr, wurde die Feuerwehr Düsseldorf zu einem unklaren Feueralarm in der Immermannstraße in der Stadtmitte gerufen.
Vor Ort bemerkten die Einsatzkräfte in den frühen Abendstunden einen Brandgeruch und eine diffuse Rauchentwicklung.
Nach ausführlichen Erkundungsmaßnahmen konnten die Feuerwehrleute den Brand in einer Dehnungsfuge zwischen den Eckgebäuden Immermannstraße und Karlstraße lokalisieren.
Um das Feuer zu bekämpfen, mussten die Einsatzkräfte Teile des Dachs und der Hauswand punktuell öffnen.
Mit speziellen Löschgeräten gelang es den Feuerwehrleuten, Löschwasser in den Zwischenraum der beiden Gebäude zu bringen und den Brand in der Dehnungsfuge zu löschen.
Zur Verhinderung eines erneuten Ausbruchs des Feuers und zur Bekämpfung letzter Glutnester wurde Löschschaum eingesetzt, in Absprache mit dem städtischen Umweltamt.
Die Feuerwehr führte in der Nacht und am frühen Morgen routinemäßige Kontrollen auf Glutnester durch, die jedoch keine Ergebnisse zeigten.
Die Höhenretter der Feuerwehr unterstützten zeitweise bei den aufwendigen Arbeiten auf dem Flachdach.
Gegen 3 Uhr kehrten die rund 80 Einsatzkräfte, darunter auch ehrenamtliche Helfer der Freiwilligen Feuerwehr, zu ihren Wachen zurück.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% der Gesamtunfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren mit 3.764 Fällen, also 0,59%, verhältnismäßig gering. Die meisten Unfälle, nämlich 556.792, waren übrige Sachschadensunfälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Fälle (2,74%) und auf Autobahnen gab es 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt kamen bei den Unfällen 450 Menschen ums Leben, 11.172 wurden schwer verletzt und 68.000 erlitten leichte Verletzungen.
2023 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)