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Delbrück: Tödlicher Alleinunfall auf der B64

Ein 44-jähriger Mann verunglückte tödlich auf der B64, nachdem er von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte.

Foto: Depositphotos

delbrück (ost)

(md) Am frühen Morgen des 25.04.2019 ereignete sich ein tödlicher Unfall auf der B64, bei dem ein 44-jähriger Mann ums Leben kam, kurz nachdem es Mitternacht war (0.45 Uhr).

Ein 44-jähriger Mann aus Paderborn fuhr mit seinem Skoda Oktavia auf der B64 in Richtung Delbrück, nachdem er aus Rietberg gekommen war. Aus bislang unbekannten Gründen kam er von der Fahrbahn ab, überquerte etwa 100 Meter Grünstreifen und streifte einen Baum mit der linken Seite seines Fahrzeugs. Das Auto kam schließlich vor einem zweiten Baum auf dem Dach zum Stillstand.

Der Fahrer wurde bei dem Zusammenstoß so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. Die Unfallstelle blieb während der Bergungsarbeiten bis etwa 07.00 Uhr gesperrt, ist mittlerweile jedoch wieder frei. Neben zahlreichen Rettungskräften zur Unfallaufnahme war auch das Verkehrsunfallaufnahme-Team der Polizei Bielefeld vor Ort. Ein Hund saß auf dem Beifahrersitz des Fahrzeugs und überlebte den Unfall. Die Feuerwehr rettete ihn und brachte ihn in eine Tierarztpraxis in Büren.

Die Ermittlungen zum Unfallhergang sind noch im Gange.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Paderborn
– Presse- und Öffentlichkeitsarbeit –
Telefon: 05251 306-1320
E-Mail: pressestelle.paderborn@polizei.nrw.de

Außerhalb der Bürozeiten:

Leitstelle Polizei Paderborn
Telefon: 05251 306-1222

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon hatten 63.157 Unfälle Personenschäden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts mit 498.077 Fällen (82,07%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 73.121 Fällen (12,05%) und auf Autobahnen mit 35.677 Fällen (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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