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Detmold: Verkehrsunfall mit Todesfolge

Eine Person verstarb nach einem Alleinunfall auf der Ernst-Hilker-Straße. Rettungskräfte leiteten eine Reanimation ein, konnten jedoch nur noch den Tod feststellen.

Feuerwehr Detmold - Phil Offer
Foto: Presseportal.de

Detmold (ost)

Am Freitagabend um 21:21 Uhr wurden die Vollzeitkräfte, der Feuerwehreinsatz in der Mitte, der Rettungsdienst mit einem Arzt und die Polizei zu einem Autounfall auf der Ernst-Hilker-Straße vor der Diskothek / dem Restaurant vor Ort gerufen.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, sahen sie folgendes: Ein Auto war von der Straße abgekommen und auf dem Parkplatz eines örtlichen Restaurants auf der Seite liegen geblieben. Der Fahrer war im Auto eingeklemmt und reagierte nicht auf Ansprache. Sofort wurde eine Sofortrettung durchgeführt.

Die Rettungskräfte begannen sofort mit der Wiederbelebung. Unter Reanimationsbedingungen wurde die Person in ein Krankenhaus gebracht, wo leider nur noch ihr Tod festgestellt werden konnte.

Die Feuerwehr half der Polizei bei der Unfallaufnahme, sicherte die Unfallstelle ab, beseitigte ausgelaufene Betriebsmittel und beleuchtete den Bereich.

Während der Maßnahmen war die Ernst-Hilker-Straße in beide Richtungen voll gesperrt. Der Feuerwehreinsatz in Nord sorgte während des Einsatzes für den Grundschutz in der Feuer- und Rettungswache. Nach etwa 3,5 Stunden konnte die Feuerwehr wieder abrücken. Die Ursache für den Alleinunfall wird von der Polizei untersucht.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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