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Dohrgaul: Brand eines LKW, Traktor in Vollbrand

Die Freiwillige Feuerwehr der Hansestadt Wipperfürth wurde alarmiert, um einen brennenden Traktor zu löschen, der während der Feldarbeit Feuer gefangen hatte. Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz beendet, ohne größeren Schaden am Anhänger.

Foto: Feuerwehr Wipperfürth
Foto: Presseportal.de

Wipperfürth (ost)

Die Freiwillige Feuerwehr der Hansestadt Wipperfürth wurde am Sonntag, den 09.06.2024, um 12:13 Uhr mit den Einheiten Dohrgaul, Thier und Stadtmitte mit dem Stichwort “brennt Traktor” nach Nagelsbüchel alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt konnte eine Rauchsäule wahrgenommen werden.

Aus bisher ungeklärter Ursache hatte der Traktor während der Feldarbeit Feuer gefangen, bei Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Umgehend wurden zwei C-Rohre durch zwei Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz vorgenommen, um das Feuer von beiden Seiten zu bekämpfen und ein Übergreifen auf den Anhänger und dessen Ladung zu verhindern.

Die nachrückenden Kräfte errichteten eine Löschwasserversorgung vom nächsten Hydranten an der Hauptstraße bis zu den Löschfahrzeugen auf dem Feld, hierzu mussten ca. 250 m Schlauch verlegt werden.

Das Feuer war schnell unter Kontrolle, ein größerer Schaden des Anhängers konnte vermieden werden. Um letzte Glutnester abzulöschen wurde die Motorhaube mittel hydraulischem Rettungsgerät geöffnet und der Traktor abschließend mit Schaum bedeckt.

Nach rund 1,5 Stunden war der Einsatz für die knapp 40 eingesetzten Kräfte beendet. Die Feuerwehr Wipperfürth war mit sechs Fahrzeugen vor Ort.

Kontakt:

Freiwillige Feuerwehr Hansestadt Wipperfürth
Jakob Bosbach
Telefon: +491621844784
E-Mail: presse@feuerwehr-wipperfuerth.de
https://feuerwehr-wipperfuerth.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle entspricht. Die meisten Unfälle waren Übrige Sachschadensunfälle mit 527.089 Fällen, was 86,85% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). 452 Menschen verloren ihr Leben, 12.653 wurden schwer verletzt und 65.286 leicht verletzt.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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