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Dortmund: Brand in Waldstück am Phoenixsee

Mehrere Hütten und Bauwagen brannten auf 250 m², Feuer unter Kontrolle nach aufwendiger Brandbekämpfung.

Brand der Hütten im Waldstück
Foto: Presseportal.de

Dortmund (ost)

Früh am heutigen Freitagmorgen gegen 6 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, weil in einem Waldstück an der Oberen Pekingstraße starker Rauch zu sehen war.

Als die ersten Feuerwehrleute der Feuerwache 4 (Hörde) ankamen, konnten sie deutliche Flammen im Waldstück Meinbergstraße erkennen.

Da die Rauchsäule gut sichtbar war, riefen viele Anwohner und Autofahrer von der B236 in der Einsatzleitstelle an, um den Brand zu melden.

Nachdem die Erkundung der Zufahrts- und Zugangswege abgeschlossen war, wurde ein umfassender Löschangriff in sehr unwegsamem Gelände gestartet.

Die Kräfte der Feuerwache 3 (Neu-Asseln) bauten über eine weitere Zufahrt einen Löschangriff von der anderen Seite auf. Der Löschzug 13 der Freiwilligen Feuerwehr Berghofen unterstützte beide Einsatzabschnitte.

Es gab mehrere aneinandergereihte Hütten und Bauwagen, die auf einer Fläche von ca. 250 m² in voller Ausdehnung brannten, und die Flammen griffen auch auf den Baumbestand über.

Die Brandbekämpfung wurde von den Einsatzkräften mit 3 Strahlrohren durchgeführt, 2 Trupps arbeiteten unter umluftunabhängigem Atemschutz.

Dank des schnellen Eingreifens konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.

Obwohl das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht wurde, dauerten die Nachlöscharbeiten und das Aufspüren von Glutnestern noch einige Zeit.

Um 9 Uhr war der Brand gelöscht und die Einsatzstelle wurde der Polizei zur Ursachenermittlung übergeben.

Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte auf den Straßen Nordrhein-Westfalens.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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