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Dortmund: Entwendung höhere Summe Bargeld – Fahndung mit Bildern

Die Bundespolizei sucht drei Tatverdächtige, die am 19. November einem Mann 900,- Euro Bargeld gestohlen haben. Die Öffentlichkeit wird um Hinweise gebeten.

Foto: unsplash

Bochum (ost)

Mit Hilfe von Aufnahmen aus Überwachungskameras sucht die Bundespolizei nach drei Verdächtigen, die am 19. November im Hauptbahnhof Bochum einem Mann 900,- Euro gestohlen haben. Die Bundespolizei bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung.

Um 3:15 Uhr erschien ein 28-jähriger Mann auf der Bundespolizeiwache am Bochumer Hauptbahnhof. Der Staatsbürger aus Vietnam hatte zuvor auf einer Bank am Bahnsteig zu Gleis 5/6 gesessen und war kurz eingeschlafen. Als er aufwachte, bemerkte er drei unbekannte Männer um sich herum. Einer der Fremden schnappte sich plötzlich seine Bauchtasche, nahm 900,- Euro Bargeld heraus und flüchtete dann mit seinen Begleitern in Richtung Buddenbergplatz.

Das Amtsgericht Bochum hat nun angeordnet, dass die Öffentlichkeit mit Bildern der bisher unbekannten Verdächtigen gesucht wird.

Die Bundespolizei bittet um die Hilfe der Bevölkerung. Zur Tatzeit waren alle drei Männer dunkel gekleidet, zwei von ihnen trugen außerdem eine schwarze Mütze.

Der Vorfall ereignete sich am 19. November 2023 zwischen 2:30 Uhr und 2:35 Uhr am Bahnsteig zu Gleis 5/6 im Hauptbahnhof Bochum. Wer erkennt die Personen auf den Bildern? Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort der Verdächtigen geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenlosen Servicenummer 0800/6 888 000 oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen. Die Bilder sind unter folgendem Link abrufbar: https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2024/oefa_44_2024.html

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24