Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Dortmund: Feuerwehr fängt entlaufenes Pferd ein

Die Feuerwehr Dortmund wurde zu einem entlaufenen Pferd in Dortmund Kirchlinde gerufen. Das Tier wurde sicher gestellt und in einen Stall gebracht.

Einsatzkräfte mit Pferd
Foto: Presseportal.de

Dortmund (ost)

Am Freitagabend um etwa 19:45 Uhr erhielt die Feuerwehr Dortmund einen Notruf wegen eines entlaufenen Pferdes im Stadtteil Dortmund Kirchlinde. Der Grund für den Notruf war die Nähe zur Autobahn A45. Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass ein Pferd von seiner Weide entkommen war. Die Feuerwehr konnte das Tier mit einem improvisierten Halfter sichern und in einen nahegelegenen Stall bringen. Für den Verkehr auf der A45 bestand keine Gefahr, da die Stelle durch Lärmschutzwände von der Autobahn abgetrennt war. Das Löschfahrzeug der Feuerwache 5 aus Dortmund-Marten war mit sechs Einsatzkräften im Einsatz.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Unfälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen gemeldet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesfälle, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24