Dortmund: Polizei stellt Messer und Schlagstock sicher

Dortmund (ost)

Fortlaufende Nummer: 1015

Die Polizei Dortmund setzt die regelmäßigen Überprüfungen in der Innenstadt und der nördlichen Innenstadt unermüdlich fort. Dabei wurden unter anderem verbotene Gegenstände konfisziert.

Die Bekämpfung von Straßen- und Rauschgiftkriminalität und die Erhöhung des Sicherheitsgefühls der Dortmunder Bevölkerung sind die Hauptziele des Präsenzkonzepts “Fokus”. Die Polizei Dortmund wird dabei von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei NRW unterstützt.

Auch am gestrigen Donnerstag (14.11.): Insgesamt wurden 58 Personen und 15 Fahrzeuge von den Beamten überprüft. Im Bereich des Dietrich-Keuning-Parks wurde ein 44-Jähriger mit zwei verbotenen Messern gefunden. Die Beamten beschlagnahmten diese und erstatteten Anzeige. Ein Verbot zum Tragen von Messern wurde empfohlen. Bei einer anderen Person fanden die Beamten einen Schlagstock. Auch dieser wurde beschlagnahmt. In 11 Fällen wurden Platzverweise ausgesprochen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70.510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wobei 63.352 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 56.367 Verdächtige, darunter 49.610 Männer, 6.757 Frauen und 16.655 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 73.917, wobei 65.532 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 57.879 Verdächtige, darunter 51.099 Männer, 6.780 Frauen und 18.722 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Drogenfälle in Deutschland mit 73.917 Fällen.

Quelle: Bundeskriminalamt