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Dresden: Autodiebe flüchten mit gestohlenen Fahrzeugen vor der Polizei

Unbekannte Diebe stehlen Toyota und Lexus am Flughafen KölnBonn, lösen Polizeieinsatz aus. Lexus bereits als gestohlen gemeldet, Fahrer flieht zu Fuß nach Unfall.

Foto: Depositphotos

Köln (ost)

Bislang unbekannte Diebe haben am Mittwochmorgen (9. Juli) am Flughafen KölnBonn einen Toyota gestohlen und dadurch einen großen Polizeieinsatz ausgelöst. Ein Mitarbeiter des Parkhauses bemerkte gegen 6.15 Uhr, dass ein Toyota und ein Lexus die Schranke der Ausfahrt passiert hatten, ohne ein Ticket zu lösen. Dieses Verhalten erschien dem Zeugen verdächtig. Als die Polizei den Fahrer des Lexus stoppen wollte, beschleunigte dieser stattdessen. Bei der Verfolgung fuhr der Verdächtige mit hoher Geschwindigkeit durch die Innenstadt, ignorierte mehrmals das Rotlicht und kollidierte schließlich mit einem unbeteiligten Auto und einem Bauzaun. Der Fahrer setzte seine Flucht zu Fuß fort. Nach einer Überprüfung des gestohlenen Lexus stellten die Einsatzkräfte fest, dass das Fahrzeug bereits als gestohlen gemeldet worden war. Der Wagen wurde für weitere Ermittlungen sichergestellt.

Das Kriminalkommissariat 74 bittet um Informationen:

Wer hat Informationen zum Verbleib des weißen Toyota RAV 4 mit dem Kennzeichen GI?

Wer kann Hinweise auf die Identität oder den Aufenthaltsort der beiden gesuchten Fahrer geben?

Hinweise nimmt die Kripo Köln telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (bn/al)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen verzeichnet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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